Thuin, Capitale Mondiale du Chien !

C’est en 1954 que le Secrétariat Général de la FCI s’implanta à Thuin. Il est curieux de constater que les cynophiles du monde entier connaissent le nom de la ville d’où la FCI développe ses activités et offre les services que ses 13 employés s’attèlent quotidiennement à fournir. Thuin figure désormais sur la carte du monde dans le cœur de tous les amateurs de chiens et ce, sur tous les continents ! Voilà une réalité qui, pour anecdotique qu’elle puisse sembler, n’a pas échappé aux élus de la ville qui à plusieurs reprises ont exprimé leur satisfaction de compter sur leur entité de 14.650 habitants une organisation internationale et qui, cette année, fête son centenaire !

Conscient du rôle d’ambassadeur que la FCI joue désormais pour Thuin, Philippe Blanchart - Bourgmestre faisant fonction – et le Collège Communal ont désigné la ville « Capitale mondiale du Chien ». En cette année de centenaire, voilà qui vient couronner les bonnes relations entre la FCI et la ville qui l’accueille en focalisant l’attention sur Thuin, qui deviendrait un haut lieu des amis du chien, offrant au monde une vitrine positive et instructive en relayant connaissances, projets, initiatives et autres découvertes relatives à celui qui, de nos jours, occupe une place importante dans notre société.

Quoi de plus logique, en somme, puisque Saint Roch, le Saint Patron de Thuin, est aussi protecteur des animaux et est en général représenté avec son chien.

Marie Luna Durán
FCI Marketing and Public Relations Manager
24.4.2011: Internationaler Tag des Rettungshundes

© IRO - free
Bei Naturkatastrophen wie in Japan oder in den vergangenen Jahren in Sumatra, Haiti und Chile, hat sich erneut gezeigt, dass Rettungshunde bei der Suche nach verschütteten Menschen sämtlichen technischen Ausstattungen überlegen sind.

Tausende Rettungshunde-Staffeln werden regelmässig trainiert. Sie stehen rund um die Uhr überall in der Welt bereit, um in Notfällen Leben zu retten. Fast alle Hundeführer verrichten diese Tätigkeit ehrenamtlich in ihrer Freizeit.

Der „Internationale Tag des Rettungshundes“ ist allen diesen Hundeführern und ihren Hunden gewidmet und wurde vor 3 Jahren erstmalig begangen. In diesem Jahr fand er am 24. April 2011 statt.

An diesem Tag stehen Rettungshunde-Staffeln von Australien bis Kanada, aus Japan, Südkorea und Argentinien, aus Südafrika und Russland sowie aus allen europäischen Ländern im Mittelpunkt. Sie stellen der Öffentlichkeit ihre Arbeit an vielen Orten vor.

Lt. Col. Mohamed A. J Al-Ansari, INSARAG Regional-Vorsitzender für Afrika / Europa / Mittelost und Innenminister der Vereinigten Arabischen Emirate:
„Zum 3. weltweiten Tag des Rettungshundes am Sonntag, dem 24.04.2011, dessen Initiator die IRO ist, wünschen wir allen teilnehmenden Organisationen in der ganzen Welt eine erfolgreiche Präsentation ihrer wichtigen Arbeit. Das Resultat ihres Trainings, welches vielfach im Hintergrund und meistens ohne die entsprechende öffentliche Wahrnehmung getätigt wird, kann an diesem Tag der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Damit wird über den gesamten Umfang der Arbeit und den Aufwand informiert, den unsere Freunde aus der ganzen Welt mit ihren Rettungshunde-Staffeln vollführen. Wir sind stolz auf sie und bringen ihnen respektvolle Bewunderung entgegen.“

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Der Präsident der IRO (Internationale Rettungshunde-Organisation), Dr. Wolfgang Zörner, anlässlich des „Tages des Rettungshundes“: „Die Arbeit der Rettungshunde hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert, insbesondere in solchen Ländern, die in grossem Massstab von Naturkatastrophen betroffen sind. Das sieht man bei den letzten Einsätzen in Japan. Nahezu überall in der Welt absolvieren die Hundeführer mit ihren Rettungshunden eine lange Ausbildung. Ihr Einsatz ist freiwillig. Deswegen ist es zweifellos angebracht, die Öffentlichkeit an einem besonderen Tag mit diesen Tätigkeiten bekannt zu machen.“

Informationen zum „Tag des Rettungshundes“ finden Sie unter www.rescuedogday.com.

Pressereferent:

Paul Cech
IRO-Press
A-2320 Schwechat
Schildweg 14